Das Ziel der Kampagne „MapMyDay“ war es, so viele Orte wie möglich auf der Wheelmap zu sammeln und dabei das Bewusstsein für die Barrieren des Alltags zu stärken.
Die Beteiligung der vielen engagierten Mapperinnen und Mapper hat uns umgehauen! Kurz vor dem Start am 3. Dezember probierten viele neue Nutzer die Apps schon einmal aus. So überschritt unser Zähler vor dem offiziellen Kick-Off bereits die Schwelle von 600.000 Ortsmarkierungen.
Was wir gemeinsam bei #MapMyDay bewegt haben
Am MapMyDay des 3. Dezembers wurde es dann richtig „bunt“: Überall in der Welt trugen Menschen den Zugänglichkeitsstatus von insgesamt 12.000 Orten in der Wheelmap ein.
Zum Ende der Kampagne am 17. Dezember hatten wir knapp über 20.000 Orte mehr in der Wheelmap. Über 1.400 Markierungen pro Tag! Aber damit nicht genug: Das Engagement der „MapMyDay“-Aktivisten bescherte der Online-Karte für rollstuhlgerechte nach dem 3. Dezember Orte noch einmal 8.000 zusätzliche Markierungen.
Ein tolles Ergebnis. Wie stark sich Menschen überall für unsere Kampagne zur Barrierefreiheit einsetzten, konnte man auch auf der Social Wall erkennen, die auf www.mapmyday.org alle Posts und Tweets zum Hashtag #MapMyDay anzeigt. Darunter waren auch Beiträge aus der Türkei, Taiwan, Italien, USA, Kanada und Neuseeland. In Deutschland war #MapMyDay kurzzeitig sogar „Trending Topic“ bei Twitter.
Darunter sind z.B.: Moderator Christoph Biemann, Model Mario Galla, Entertainer Oliver Kalkofe, Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Berlins regierender Bürgermeister Michael Müller, Sänger Guildo Horn, Stylist Udo Walz und Sportler wie Goldmedaillen-Gewinner Heinrich Popow, das Beachvolleyball-Nationalteam der Frauen Katrin Holtwick und Ilka Semmler, und viele andere deutschlandweit und international bekannte Persönlichkeiten .
Die komplette Story zu MapMyDay findet ihr in der Multimedia-Reportage.
An alle, die mitgemacht haben und sich weiterhin engagieren, ein dickes Dankeschön!